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Sternblumennacht (Original Version) - Nenia C'Alladhan 《Nenia C'Alladhan》 HQ
更新时间:2025-04-16 18:27:22
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歌词

Sternblumennacht (Original Version) - Nenia C'Allahdan

Es war Mitternacht im Feenwald

Das Licht des mondes bleich und kalt

Rauschend der Wind in uralten Bäumen

Und Nebellicht voll von verlorenen Träumen

Da sah ich sie blühen am Wegesrand

Sternblumen-hell wie ein leuchtendes Band

Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand

Wusste doch längst jedes Kind im Land

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort

Hinaus aus dem Wald an sicheren Ort

Da blickte ich in der Ferne ein Licht

Unwirklich kalt doch es schreckte mich nicht

Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr

Dass der Wald voll von Feengelächter war

Ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn

Liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Die Luft um mich her war klirrend kalt

Das Licht es führte mich tief in den Wald

Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor'n

Ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n

Fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel

Das die Menschen da lenkt ganz nach eigenem Ziel

Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald

Eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen

Eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen

Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz

Das Gesicht des Wesens berührte mein Herz

Denn all mein Sehnen mein Suchen und sein

Fand ich dort in diesen Augen aus Stein

Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand

In der sich doch kein Funke Leben befand

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Plötzlich liess ein Geräusch den Stein erbeben

Und die starren Augen erwachten zum Leben

Ja sie blickten mich an doch wie konnte das sein

Die Hand die ich hiel war nicht mehr aus Stein

Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte

War nunmehr ein Mensch dessen Wärme ich spürte

Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen

Das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden

Wir spürten sich unsere Seelen verbinden

Der Einen des Anderen Sehnen gestillt

Und ohne ein Wort von gleichem erfüllt

Doch nur kurz war das Licht das uns gewährt

Als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert

Verzeih' mir Geliebte doch kann es nicht sein

Denn mein Schicksal will dass ich bleibe allein

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht

Sah die Sternblumen blüh'n doch ich habe gelacht

Über dass was im Land man darüber erzählt

Und mein dunkles Schicksal so selber

Denn die Feen verwandelten mich in Stein

Und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei'n

Doch ist mir gewährt in tausend Jahr'n

Eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr'n

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Und wenn dann der Sonne erstes Licht

Sich im Tau des Frühen Morgens bricht

Werd' ich erstarren leblos und kalt

Als Steinfigur hier im Feenwald

In dem Moment fühlte ich brach mein Herz

Verbunden durch Liebe zerrissen durch Schmerz

Und die wenigen Stunden die uns noch blieben

Blieb weinend in seinen Armen ich liegen

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz

Der Tag war schon hell als ich zu mir kam

Noch immer lag ich in seinem Arm

Doch war er nun wieder leblos und kalt

Und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald

Den Blick gesenkt sah nicht einmal zurück

Denn tief in mir spürte ich fehlte ein Stück

Mein Herz so kalt wie der leblose Stein

Führt mein Weg mich fort von nun an allein

Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n

Wende Dich ab und versuch zu flieh'n

Denn die Feen dort sie haben kein Herz

Ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz