Über den Wolken - Reinhard Mey
Wind Nord Ost
Startbahn null drei
Bis hier hch die Motoren
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei
Und es dr in meinen Ohren
Und der nasse Asphalt bebt
Wie ein Schleier staubt der Regen
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der sonne entgegen
Er den Wolken
Mu die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle gste alle Sorgen sagt man
Blieben darunter verborgen und dann
W was uns ground wichtig erscheint
Plich nichtig und klein
Ich seh' ihr noch lange nach
Seh'sie die Wolken erklimmen
Bis die lichter nach und nach ganz im regengrau verschwimmen
Meine Augen haben schon jenen winz'gen Punkt verloren
Nur von fern klingt monoton das summen der motoren
Er den Wolken
Mu die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle gste alle Sorgen sagt man
Blieben darunter verborgen und dann
W was uns ground wichtig erscheint
Plich nichtig und klein
Jeztz ist alles still
Ich geh Regen durchdringt meine Jacke
Irgendjemand kocht Kaffee in der Luftaufsichtsbaracke
In den Pfn schwimmt Benzin
Schillernd wie ein Regenbogen
Wolken spiegeln sich darin
Ich w gerne mitgeflogen
Er den Wolken
Mu die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle gste alle Sorgen sagt man
Blieben darunter verborgen und dann
W was uns ground wichtig erscheint
Plich nichtig und klein
Er den Wolken
Mu die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle gste alle Sorgen sagt man
Blieben darunter verborgen und dann
W was uns ground wichtig erscheint
Plich nichtig und klein