Die nächtlichen geschicke
Vermag ich nicht mit dir zu teilen
Wenn lautes wort und blicke
Sich meinen traum zu lindern eilen
So muss ich einsam bleiben
Wenn nacht herandroht mit gefahr
Muss ich I'm strome treiben
Dem wahne nicht des traums gewahr
Erst wenn der tag erwacht
Und du mit stummer geste stehst
Weiss ich dass nacht für nacht
Nur traumwelt in mir wirkt und west
Was du nicht sehen kannst
Ist glanz von heimlichem gewinn
Und was du auch gewannst
Bleibt unsichtbar des traumes sinn